Weihnachten im Unterland

Das erste Mal, seit wir das Schneebutz gekauft haben, feiern wir in Brugg. Auch mal schön :-)

Die Tücken von Online-Shopping

Ich bin ein Freak und bestelle alles übers Internet. Bisher war ich immer super happy. Meinen letzten Einkauf zum Thema Windschutz fürs Mikrofon musste ich aber zurückschicken. Schau selber wieso :-)

Advent für zwei

Anita und Ruben habe ich einen Teeadventskalender für zwei geschenkt. Die beiden sind happy :-)

Jetzt geht es los!

Von Ende Januar bis Ende April wartet das grösste Projekt seit 16 Jahren auf uns: die Raumrochaden. Das Studio wird frei, Ruben und Anita ziehen ein, dann wir runter, Maureen rauf und ein grosser SUR - Sports Utility Room - entsteht. Wie immer steht am Anfang eines: AUFRÄUMEN und natürlich entsorgen.

So stolz!

Heute waren wir am Elterntag in der Ecole auf dem Hasliberg. Ich bin fast geplatzt vor Stolz auf unsere bildschöne, intelligente, warmherzige und extrem liebenswerte Tochter. Und nein, sie ist nicht auf dem Bild :-) Dafür ist die Uniform tatsächlich echt schottisch!

Es ist entschieden!

Wir kommen der Lösung immer näher. Jetzt ist es definitiv: Die Jungen ziehen in die Ateliers und wir nach unten in Rubens Zimmer. Und aus dem Fernsehzimmer und Maureens Zimmer gibt es ein grosses SUR-Zimmer - in Anlehnung an SUV. SUR steht für Sports Utility Room :-)

Es wird spannend!

Ab März 2017 wird Maureen wieder zurückkommen. Und Ruben ist weiter am Studieren. Deshalb werden wir eine grosse Raumrochade machen. Von den ursprünglich 16 Varianten haben wir uns bereits auf 6 Varianten konzentriert. Wer am Schluss wohl wo schlafen wird? Und gibt es nun einen Billardtisch oder nicht? Werden wir wieder ein Gästezimmer bekommen?

So herrlich!

Im Moment scheint die Sonne, dazu regnet und hagelt es. Und es ist einfach nur schön!

Ein herrlicher Tag in Bern

Heute habe ich einen Tag in Bern verbracht. Zuerst besuchte ich einen lieben Kunden hier: 

Dann ging es zu Fuss weiter zum nächsten lieben Kunden, an diesem herrlichen Jugendstilbau vorbei.

Mit ihm konnte ich draussen Zmittag essen und die Sonne geniessen.

Dann ging es mit dem Tram weiter zum nächsten lieben Kunden und wieder zurück in die Innenstadt. Dort quartierte ich mich im National ein und arbeitete alle Pendenzen im Büro ab. Und abends um 20 Uhr gab es als Dessert noch einen Protokollkurs mit drei super tollen Powerfrauen. Ein wunderbarer Tipptopptag - danke!

In nicht einmal einem Monat ...

Ich wundere mich ja immer, wie schnell meine Tage vorbei sind. Aber wenn ich daran denke, was ich "neben" meiner Arbeit noch so alles erledige, dann ist es kein Wunder.

Ente und Flieger

Vom Wallis aus haben wir Astrid und Dieter in Tenero besucht - klar: Campo Felice! Und prompt sahen wir 10 PC-7 im Formationsflug. Aber bis ich die Kamera bereit hatte, war es nur noch ein Flugi. Dafür kamen die Enten dann zahlreicher. Kein Wunder, sie werden liebevoll gefüttert.

Ohne Kommentar

Dank Marcs Ferienhaus konnten wir alle zusammen ein paar Tage verbringen

Fast 14 Tage verbrachten wir hier - und konnten so vegane, vegetarische und alles fressende Gelüste befriedigen. Am meisten hatten wir aber vom Güggel und von den Hunden - 24 Stunden am Tag war ein Gekrähe und Gebelle. Und zwar so heftig, dass die Autobahn gar nicht mehr auffiel - die war immerhin 100 m weit weg :-)

Die nächste Feier zum 60.

Bei sieben Geschwistern kommt es in Zukunft noch häufiger vor, dass wir einen 60. feiern dürfen. Diese Woche war Isabelle dran. Es waren herrlich friedliches Fest, bei dem alles gestimmt hat. Und Lars konnte wieder einmal Billard spielen :-)

Ich habe zu viel Fleisch gegessen ...

Lars kam heute nach Hause und hatte grosse Lust auf Früchte. Dieses tolle Birchermüesli war das Resulat.

Kompliziert ...

Manchmal ist das Leben echt kompliziert. In unserer Familie gibt es:
- Einen ziemlich heiklen Fleischesser, der zwar alles isst, was auf den Tisch kommt. Aber es kommt eben nicht wirklich alles auf den Tisch.
- Einen Hardcore-Veganer: Er isst keine tierischen Produkte - weder Fleisch, Fisch noch Milch, Käse oder Eier. Auch keinen Honig und er trägt kein Leder - also nichts, aber auch gar nichts Tierisches.
- Eine Vegetarierin, die gleichzeitig auch laktoseintolerant ist und auf Gluten allergisch reagiert. Ausserdem gehen gewisse Fruchtsäuren nicht.

Und dann bin ich noch da - ich esse einfach gar nichts mehr, weil es so schwierig ist :-)

So viele Leute trotz viel zu viel Regen

Auch ich war am Menschenstrom. Trotz strömendem Regen kamen rund 6000 AKW-Gegnerinnen und Gegner. Junge, Alte, Elegante, Fundis, Exoten - es war spannend. Das Foto habe ich noch vor den Sturzbächen gemacht, nachher war es zu nass.

Die Finger haben gelitten :-)

Unsere Wand hat Wachsflecken - je länger, desto störender. Heute habe ich kurzentschlossen im Brockenhaus einen Rahmen und einige Knöpfe gekauft. Zusammen mit meinen Knöpfen hat es ein Bild von 40 x 50 cm gegeben. Das Bild hängt und meine Fingerkuppen werden von diversen Blasen gekrönt :-)

Wunderbare Tage in Barcelona

Kunst, Kultur, Kirchen und Köstliches - es hat alles gepasst.

In Lochau ...

Meine Lieblingskunden kommen aus Deutschland, arbeiten in der Schweiz, wohnten in Italien und leben nun in Österreich. Das beschauliche Lochau liegt gleich neben Bregenz und ist einfach nur wunderschön.

Meistens kann ich ihnen über den TeamViewer bei allen Problemen helfen. Aber wenn das Internet nicht mehr geht, dann bin ich aus der Ferne machtlos. Deshalb bin ich heute "schnell" nach Lochau gefahren - ich bin neben den Stauzeiten erst um 9 Uhr losgefahren und habe doch immer noch über 2 Stunden Fahrt gehabt.

In Lochau haben wir herumgetüffelt und alles Mögliche ausprobiert. Wir haben auch schon überlegt, ob es einen neuen Mac braucht. Ein Anruf beim Provider enthüllte, dass die Leitung nicht stabil ist. Und nachdem ich hinter den Fernseher gekrochen bin, wusste ich auch weshalb: Das Internetkabel war nicht richtig eingesteckt, sondern am sprichwörtlich seidenen Glasfaserkabel angehängt. Kräftig zusammendrücken - und alles war wieder bestens!

Das Mittagessen im Restaurant Guth war dafür überragend und einfach nur schön. Danke liebe Frau K. und lieber Herr K. Es ist wirklich schön, dass es Sie gibt. Und wenn es Sie nicht geben würde, müsste man Sie erfinden :-)

So schön!

Die ersten Opale bekam ich 1991 – sie sind in Australien mit unserem Motorhome verbrannt. Das zweite Mal bekam ich im Juni 2014 einen Opal von Lars, als wir bei Trevor und Jenny in Brisbane waren. Dann hat es laaaaaaaaaaaaaange gedauert – aber jetzt ist mein Anhänger fertig. Extra für mich entworfen und mit einer heissgeliebten Muschel. Bereits zu unserer Hochzeit 1992 habe ich einen Muschelanhänger erhalten. Jetzt setzt sich das fort :-) Der Opal ist wunderbar und funkelt in alle Farben mit Haupttendenz zu blau – königsblau wie mein Hochzeitskleid.

4:0 für die Angeschwemmten

Am Sonntag waren wir bei Isabelle und Ruedi, wo auch Eveline zu Besuch war. Alle zusammen haben wir Billard gespielt – die drei Scherrers gegen die Angeschwemmten. Hat Spass gemacht!

Unglaublich!

Wir waren unterwegs auf den Hasliberg und haben im OWI-Land angehalten. Das haben wir dort gesehen!

Der Frühling ist da

Der Efeu spriesst wieder noch mehr als sonst schon. Es ist herrlich, obwohl der nächste Temperatursturz bereits angekündigt ist.

Wieder einmal in Deutschland

Mit Maureen war ich heute Nachmittag schnell in Waldshut. Wir wollten Pakete abholen. Zwei Abholscheine waren da - einer kam noch dazu, als wir in der Innenstadt in meinem Lieblingsladen ein rotes !!! Kleid für mich fanden. Endlich mal wieder etwas Neues, um als Tipptoppfrau zu arbeiten. Danach sind wir noch schnell ins Kaufland. Mit Maureen ist das genial - so schnell bin ich sonst nie!

Doch noch Glück gehabt!

Nachdem die erste Woche ziemlich lausig war, wurde es dann ab Dienstag total schön. Das erste Mal in dieser Saison war es länger als zwei Tage am Stück strahlend blau. Wir haben es kräftig ausgenutzt. Zusammen mit Marc-Paul sind wir an vier Tagen 191 km gefahren - herrlich!

Das bisschen Schnee

Nachdem ich Maureen auf den Hasliberg gebracht habe, war ich schon auf dem halben Weg ins Wallis. Also bin ich trotz schlechter Wetterprognosen weitergefahren. Ganz so schlimm wie letztes Jahr war es nicht. Aber es hat viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Schnee.

10 m Geschichte

Maureen hat nächste Woche Maturaprüfungen. Hier zeigt sie ihre Zusammenfassung über 300 Jahre Geschichte - 10 Meter lang :-) So was von stolz!

Schon wieder!

Ich habe es tatsächlich geschafft, schon wieder einen Velounfall zu haben - und schon wieder habe ich mich verbremst. Jetzt brauche ich ein anderes Velo. Mein Neues ist einfach nicht Claudi-tauglich. Es geht mir übrigens gut - nur meine Nase gleicht der von Rocky Stallone nach eine Boxkampf :-)

Ein Nachmittag mit Computerproblemen

Ein neues Tablet und ein alter Laptop - dazu jede Menge Fehlermeldungen. Wir haben zu zweit getrickst ohne Ende. Ein IT Security Manager hätte nur noch den Kopf geschüttelt. Aber am Schluss haben wir es geschafft - alles läuft, wie es sollte.

Krank, deshalb ...

Gestern um 15 Uhr ging es mir noch gut. Um 19 Uhr lag ich schniefend und schnaufend im Bett. Die Nase tropft, der Kopf schmerzt. An "richtige" Arbeit ist nicht zu denken. Deshalb habe ich heute mein neustes Buch fertiggestellt.

Ein Tochter-/Mutterprojekt

Am Dienstagabend haben wir den Stoff gekauft, am Mittwochnachmittag das Onesie genäht. So cool!