Im Wallis

Picture by Maureen Scherrer

Am 9. Dezember sind wir zu dritt auf dem Chüeboden angekommen. Lars musste nach einer Woche nochmals ins Unterland an die Arbeit. Maureen und ich geniessen den Chüeboden einen ganzen Monat. Es ist herrlich - super Pistenverhältnisse und keine Leute. Ein grosses Dankeschön geht an all die Heinzelmännchen, die dafür sorgen, dass wir jederzeit sorgenfrei auf der Piste unterwegs sein können.

So viel Schnee!

Am Samstag sind wir ins Wallis gefahren. Ohne Probleme mit Schnee oder Stau. Kaum im Schneebutz oben angekommen, hat es angefangen zu schneien. Und seither hat es nicht mehr aufgehört. Es gab über 70 cm Neuschnee in den letzten 48 Stunden. Heute Morgen sind wir schnell einkaufen gegangen. Welche Autos stehen wohl seit Samstagmorgen auf dem Parkplatz?

Märchenhaft

Alles weiss und friedlich - bis auf das Kratzen der Schneeschaufeln auf der Treppe :-)

Eine blutrünstige Angelegenheit

Wir haben Spinatlasagne gegessen - mit Milch, Mascarpone und Käse. Das geht weder für M. noch für R. Deshalb hat R. dann Randensalat gemacht. Sieht schlimmer aus, als es ist.

Vielen Dank für 21 (!) Jahre

Ziemlich genau vor 21 Jahren kam Emilia das erste Mal zu uns. Maureen war in der Babywippe und gerade mal 8 Wochen alt. Seither hat Emilia unzählige Schweisstropfen vergossen, vier Staubsauger verbraucht und 500 Maschinen mit benutzten Lappen,Wischmops und Trockentüchern gefüllt. Sie hat 250 l Bodenreiniger verarbeitet und 300 Sprühflaschen mit Glasreiniger. DANKE, liebe Emilia für deine grosse und grossartige Arbeit.

Wenn die Sonne durch den Nebel dringt ...

Im Wasserschloss haben wir mehr Nebel als sonstwo. Manchmal dauert es bis am späteren Nachmittag. Dafür werden wir im Moment mit traumhaften Sonnenuntergängen verwöhnt - Alpen und Vollmond inbegriffen.

Eigentlich wollte ich ...

... meinen neuen Bürocomputer einrichten. Deshalb habe ich diesen und meinen Laptop mit ins Wallis genommen. Und dort hat es ja auch noch einen - und einen Reservelaptop im grossen Schrank. Für eine Frau Tipptopp endlich mal genug Computer :-)

Lust auf ein Spiel?

Unser heiss geliebter Billardtisch ist jeden Tag im Gebrauch. Die Männer spielen schon mal alleine, wir Frauen machen gerne mit. Und wir freuen uns über Besuch, der auch mitspielt :-)

Gemeinsames Kochen

Zu dritt haben wir heute gekocht, was das Zeug hält. Es hat Spass gemacht und war erst noch fein.

Doch noch Ferien

Zwei geplante Ferienwochen in Kroatien sind immer mehr zusammengeschrumpft. Am Schluss hat es doch noch für vier Tage im Piemont gereicht. Das ist dafür sehr schön.

Manches ändert nie

Heute war eine Freundin von Maureen aus der Bezzeit zu Besuch. Eine war schon 20, die andere wird es bald ...

Jeden Mittwoch wieder

Immer mittwochs mache ich mich an die Buchhaltungen: Alle unsere Konten checken, Rechnungen bezahlen und zum (Gold)Richtigen schauen. Das sieht dann jeweils so aus - effizient, aber unordentlich.

Von Barhockern und Cudrefin

Für den neuen Billardtisch brauchten wir noch zwei Barhocker. Wie immer ist unser Geschmack sehr exklusiv. Deshalb mussten wir die zwei Stühle in Estavayer-le-Lac abholen. Es wurde zu einem Ausflug in die Vergangenheit und die Gegenwart. Lars war fast 10 Monate im Militär in Payerne - gleich nebenan. Und trotzdem war er nie in dem herzigen Städtli.

Und weil es doch 150 Kilometer waren, haben wir dann auch noch Cudrefin besucht - flieger- und funktechnisch ein wichtiger Ort. Auf dem Bild sieht man, wie schön die Schweiz doch ist!

Ganz patriotisch

Zum Zmittag haben wir auf der Terrasse im Schneebutz ganz patriotisch ein feines Fondue genossen. Auch mal schön, wenn es nicht ganz so heiss ist :-)

Er ist da :-)

Der neue Billardtisch ist da und er ist wunderschön! ABER: Du musst ihn dir persönlich ansehen kommen. Ausnahmsweise gibt es kein Bild online. :-)

Letztes Foto vor dem grossen Tag

Im Juli 1992 haben wir geheiratet. Und am exakt gleichen Tag haben wir "unseren" Billardtisch gekauft. Dort, wo jetzt noch das blaue Tuch liegt, wird schon bald der Billardtisch stehen - wir freuen uns schon sehr.

Das kann ich nicht, oder doch?

Maureen ist am Aufräumen. Immer wieder bringt sie Dinge zum Entsorgen. Unter anderem ist dieses zerfetzte Schaffell jetzt wirklich durch. Als sie damit ankam, sagte ich nur: «Das kann ich nicht wegschmeissen.» Dieses Fell begleitet uns, seit Ruben eine Woche alt ist. Aber eben - jetzt ist es auf dem Blog und auf ewig im Internet. Und ich kann es wegwerfen :-)

Sonntagmorgen ...

Nachdem Lars in der Badi war, hat er sich auf dem Heimweg eine Crèmeschnitte gegönnt. Jetzt geniesst er sie - mit Ausblick :-)

Jetzt fehlt nur noch ...

... der Billardtisch. Und damit wir ungefähr sehen können, wie sich das anfühlen würde ... Lars hat aus meinem ehemaligen Basteltisch die Fläche des Billardtisches gebaut. Er steht jetzt dort, wo er dann hinkommen soll. Mal schauen, wie das aufgeht.

Es war herrlich

Nach dem stressigen letzten halben Jahr waren wir zwei Wochen auf Marc-Pauls Isla. In seiner Villa mit Pool verbrachten wir ruhige Tage und haben uns wirklich gut erholt. Ausser einer Wanderung ins Hinterland und vier Restaurantbesuchen haben wir NICHTS unternommen. Das war total schön.

Fast fertig

Das letzte Zimmer ist fertig - jetzt müssen noch ein paar Wände gestrichen werden, dann ist alles picobello neu. Juhui!

Wie jedes Jahr

Das Seleger Moor liebe ich heiss. Einmal jedes Jahr muss sein - dieses Jahr hatten wir Pech. Zuerst krank, dann Ferien und dann schon wieder Ferien. Der einzige freie Sonntag war gestern. Und die Woche vorher gab es zwei Frostnächte. Statt Blütenpracht haben wir dafür dieses Mal eine Führung mitgemacht und ganz viel anderes gesehen, das sonst vor lauter Farben untergeht.

Hat das noch jemand?

Für die nächsten zwei Wochen haben wir zwei Fernseher im Schlafzimmer :-)

Auch das muss sein

Seit einiger Zeit wechseln wir die Räder im Frühling und im Herbst nicht mehr selber. Das Pneuhaus Müller übernimmt das für uns. Sie haben auch dieses Jahr die vier Räder am Colt super schnell ausgewechselt. Ich habe länger gebraucht, um herauszufinden, welche Räder zum Colt und welche zum Prius passen.

Einen Schritt weiter

Maureen hat Gas gegeben. Unterdesssen ist auch ihr Schrank im neuen Zimmer und der Paravent ist bestellt. Sobald wir vom Chüeboden zurück sind - im Moment schneit es gerade -, wird die letzte Etappe des Umbaus an die Hand genommen. Maureens Zimmer und das Fernsehzimmer werden zusammengelegt. Ich freue mich!

Endlich wieder zurück!

Nach fast vier Jahren an der Ecole d'humanité ist Maureen heute wieder in Brugg angekommen. So schön! Mit dabei hatte sie neben einer Autoladung voll Ware auch diese lustigen Sushi-Socken - ein Abschiedsgeschenk von ihrer langjährigen Roommate Andrina.

Wir fühlen uns wohl

Unterdessen haben wir uns schon an unser neues Schlafzimmer gewöhnt. Es ist herrlich!

Und schon wieder eine Etappe weiter

Ruben und Anita sind eingezogen, Lars und ich sind nach unten gezogen. Und jetzt wird gerade Maureens Studio neu gestrichen. Das Parkett strahlt schon in neuem Glanz - morgen ist alles fertig. Dann kann Maureen mit dem Streichen ihrer schwarzen Quadrate anfangen.

Na toll!

Nachdem Maureen die Maturaprüfungen hinter sich gebracht hat, wollten wir endlich mit Zügeln anfangen. Als wir das neue Büchergestell ausgepackt haben, kam die weisse Seitenwand in prächtigem Braun daher. Das bedeutet für mich einen ungeplanten Besuch bei der Ikea :-/

Grosseinkauf ...

Etwa alle drei Wochen sause ich los und mache eine grosse Erledigungsrunde mit einem Grosseinkauf. Heute habe ich 14 Punkte angefahren, abgeklappert aufgesucht. Aber jetzt ist alles erledigt - ausser DAS Katzenfutter, das ich nicht bekommen habe.

Kibitka

Wir sind begeisterte Spieler. In den Silvesterferien haben wir das Dudenspiel gespielt. Maureen wählte dabei den Begriff Kibitka. Für mich tönte das nach einer jiddischen Brotspezialität. Dafür bekam ich die höchste Punktzahl. Alle Mitspieler glaubten mir. In Wirklichkeit war es ein Filzzelt der Kirgisen. Heute Morgen staunte ich nicht schlecht, als ich das erste und immer schwierigste Wort unter A Senkrecht kannte :-)

Der Startschuss ist gefallen

Gestern haben wir nun mit dem Umbau angefangen - heute ist das erste Studio schon leergeräumt - ohne grössere Probleme. Wir freuen uns schon sehr auf alles, was da auf uns zukommt.

Wunschgemäss angepflanzt

Maureen hat sich diesen Blumentopf mit Kressehaaren gewünscht. Und es hat sogar funktioniert!

Fast mehr Schnee im Unterland ...

Nach ein paar Tagen an der Sonne im Wallis sind wir zurück in Brugg. Hier hat es schön geschneit :-)