Viereinhalb Monate ...

Seit dem 15. Dezember bin ich im Wallis. Im Moment gerade noch alleine, aber schon bald kommen die anderen auch. Bis Ende April werde ich Skifahren und Arbeiten kombinieren - ich freue mich riesig!

So ein Mist aber auch ...

Während Lars mit Maureen beim Squashen war, wollte ich kochen. Den wunderschönen, knackigen Grünkohl habe ich blanchiert. Dazu Reis gekocht, eine Paprika-Orangen-Sauce gemacht und Pouletfilet in Sojasauce angebraten. Dann wollte ich den Grünkohl noch fertig zubereiten. 90 Minuten Kochzeit! Lars wäre verhungert ... Und so gab es gefrorenes Thaigemüse, das gar nicht gepasst hat. Dafür haben wir jetzt blanchierten Grünkohl im Tiefkühler.

Der zweitletzte Kurstag in diesem Jahr

Pro Jahr unterrichte ich ca. 20 Tage. Seit 2016 bin ich auch an der KV Business School Zürich tätig. Statt mir den Stress von Verspätungen und vollen Zügen anzutun, fahre ich jeweils eine Stunde früher und geniesse dann einen feinen Zitronengrastee und ein Gipfeli im Hiltl. Das tut einfach gut und ist der optimale Beginn für einen langen Kurstag ...

Die neuste Errungenschaft

Als ich das letzte Mal im Kaufland war, gab es diese Kräutertöpfe für 2.99 – inklusive Kräuter. Ich habe gleich zugeschlagen und freue mich seither über die tolle Aussicht ...

Unglaublich!

Für eine halbe Stunde waren wir Besitzer von vier (!) Tasteninstrumenten: drei Klaviere und ein Flügel. Jetzt sind es wieder ganz normal "nur" zwei Klaviere und ein Flügel. Obwohl bei uns alle fünf spielen können, ist nur Ruben am Üben ...

Lars kocht mit Unterstützung

Unsere Kleo leidet an Demenz und miaut den ganzen Tag herzzerreissend. Sie hat Futter im Napf, vergisst es aber konstant. Alle paar Minuten erbarmt sich jemand und geht mit ihr zum Napf, wo sie zu ihrem grossen Erstaunen jedes Mal Futter vorfindet. Wer am Kochen ist, wird dabei also immer unterstützt - miau!

So schön ...

Dieses warme Licht ist unglaublich schön. Und unten das Nebelmeer - was will man mehr.

Chic in Schwarz

 

Maureen hat mit dem Studium angefangen. Von Montag bis Donnerstag pendelt sie nun nach Zürich, wo sie Japanologie und englische Literaturwissenschaften studiert. Schön!

Überlistet ...

Unsere Ferien hörten genauso perfekt auf, wie sie angefangen haben. Entgegen allen Erwartungen kommen  wir ohne irgendwelche Stockungen vom Schiff. Sogar der Lift gehört uns alleine. Vor dem Schiff verschaffen wir uns einen Überblick, wo unser Fahrer uns wohl abholen könnte. Da fährt auch schon eine schwarze Mercedes-Limousine vor – der Fahrer ist eine Viertelstunde zu früh da. Der Verkehr ist gering und so sind wir nach 20 Minuten statt 35 Minuten bereits im Flughafengebäude. 

Unsere Check-in-Schalter finden wir leicht. Aber es dauert sicher noch eine halbe Stunde, bis diese überhaupt öffen. Die Leute stehen jedoch bereits herdenmässig an – vor einem von drei Schaltern. Wir stellen uns erst in die zweite Schlange, vor der weniger Leute anstehen, als auch Ladies an die Schalter gehen. Der eine Schalter war lange mit AGA angeschrieben, davor stand niemand. Und plötzlich kommt: «Nur mit Boarding Pass». Schwups, ich schnalle es gleich und bin die Erste in der Reihe. Die Boarding-Pässe haben wir auf den Handys. Und so sind wir dann doch die Ersten, die wieder weglaufen – eine riesige Schlange links liegen gelassen.

Herrlich erholsam ...

Ich geniesse den Schatten und mein Lieblingsbuch, Lars schwimmt jeden Tag im Süsswasserpool ...

Endlich Ferien ...

Nach 2014 machen wir endlich wieder einmal Ferien. Jetzt sind wir für eine Woche auf Fuerteventura, dann geht es eine Woche nach Lanzarote und anschliessend noch eine Woche auf Kreuzfahrt rund um die kanarischen Inseln. Es ist herrlich warm, mit einem schönen Wind. Wir geniessen es in vollen Zügen.

Juhu - ich bekomme ein neues Studio

Nachdem ich 2017/2018 elf Wochen im Studio war, musste etwas passieren. Trotz voll aufgedrehter Heizung brachte ich die Temperatur nicht über 15 Grad. Jetzt gibt es neue Fenster mit Dreifachverglasung. Dazu ein neues Hochbett - es wird super.

Das Schwert Teil 721

In der Ecole hat Maureen ihr eigenes Schwert geschmiedet. Jetzt fehlt noch der Griff - auch hier ausschliesslich Handarbeit ...

Einmal mehr

Die nächste Umbauphase im Schneebutz kommt: Die zweite Hälfte der Fenster wird saniert. Und wenn wir schon dabei sind, dann ... Die Lampe wurde auch gleich gezügelt. Ausserdem haben wir die Heizstäbe neu gestrichen, ganz viel Bettwäsche sortiert, aufgeräumt und entrümpelt. Zwei Bettsofas haben wir entsorgt. Von herrlichen 22 Grad auf dem Chüeboden sind wir in die Bruthitze von Brig - 36 Grad! Aber es lohnt sich und wird ganz toll.

Fein ...

Einer meiner Lieblingskunden hat mir einen echten australischen Trüffel mit Frischeiernudeln schicken lassen. Wir haben alle in Ahs, Ohs und Mmmmmmmmmms geschwelgt. Vielen Dank an Frau und Herr K. aus Lochau.

So schön!

Es war ein Drama: Zuerst 150 km ins tiefste Schweizer Mittelland gefahren, um einen Bistrotisch abzuholen. Statt 73 cm war er dann 150 cm hoch.
 Der nächste Versuch war noch schlimmer. Mit einem Abstecher zu einem Kunden in der Nähe bin ich sogar 300 km gefahren. In Ermatingen holte ich den nächsten Bistrotisch. Dieser passte perfekt und war auch ein bisschen grösser. Deshalb war es sehr schwierig, ihn ins Auto zu bekommen. Nach sieben Stunden auf den Schweizer Autobahnen kam ich völlig ko in Brugg an. Lars half, den Tisch auf den Lift zu wuchten. Es ist uns heute noch ein Rätsel, wie es ging. Denn: Der Tisch fiel im dritten Stock vom Lift und zerbarst in 1000 Teile.
Und so kam dann die Tischplatte vom hohen Tisch auf den übrig gebliebenen Ständer vom kaputten Tisch. Nun können wir bei schönem Wetter an der Sonne Zmorge essen.

Tortelli alla Locanda del Borgo

In den Ferien habe ich das erste Mal Tortelli gegessen. Tortelli und nicht Tortellini. Sie sind mit Spinat-Ricotta gefüllt und werden gezöpfelt. Ganz so gut wie die Originale waren meine nicht. Aber ich habe immerhin ein ganz schönes Exemplar gemacht - neben rund 50 missratenen :-)

Grosse Prüfungen ...

Am Montag steht bei R. eine grosse Prüfung in der Agenda. Das passiert deshalb mit unserem Esstisch ...

So ein Zufall ...

Wir haben Siena angeschaut. Und aus einem Impuls heraus, bin ich dann auch noch "kurz" nach San Gimigniano abgebogen - 20 km Umweg ... Gerade als wir ankamen, gab es Fanfarenklänge. Das Mittelalterfestival fing an. Ein grosses Spektakel. das wir nur über viele Zufälle sehen konnten.

Vorferienstress ...

Schon bald geht es ab in die Ferien. So vieles muss vorher noch erledigt werden: Sofa für Désirée bereitstellen, Chüeboden-Material vorbereiten, Grosseinkauf planen, Zmorge-Kühltasche packen ...

Etwas Neues ...

 

Nachdem unser Monster-Piraten-Hase frostbedingt entsorgt werden musste, habe ich heute etwas Neues gefunden ... Und gleich auch wieder einmal unsere schöne Aussicht fotografiert.

Unser Multifunktionsbillardtisch ...

Heute habe ich es ausgenutzt, dass unser Tisch so gross ist ...

Über die Freuden des ländlichen Wohnens ...

Ich liebe Blumen und ich kaufe fast ausschliesslich Topfpflanzen, weil die ein bisschen länger halten - eigentlich. Denn wenn man ländlich wohnt, hat es Rehe, die Blüten ebenfalls lieben ...

Und ja - es ist die gleiche Pflanze, 16 Stunden später ...

Alles blüht

Es ist so warm wie im Hochsommer und die Natur explodiert. So schön!

Wieder einmal ein Weinabend ...

Gestern waren wir - ausnahmsweise - sogar zu acht. Und so sah es dann nach dem Anlass aus: Fast 40 Gläser mussten abgewaschen und getrocknet werden ...

Kochen ...

Maureen und ich - wir kochen beide gerne. Und dann sieht es halt eben manchmal in der Küche so aus ... Heute gab es Apfelchüechli und Gnudi :-)

Dieser magische Moment

Der Schnee funkelt wie ein Meer aus Diamanten. Im Hintergrund thront das Weisshorn und vor mir liegt die menschenleere Piste. So ein Glück!

Plus 8 Grad und Schnee, Schnee, Schnee

Von minus 20 Grad zu plus 8 Grad. Was gleich geblieben ist: ES SCHNEIT!

Die Ruhe vor dem (Kälte)Sturm

Picture by Maureen Scherrer

Heute wurde es nach einem nebligen Beginn mit null Sicht wie immer genau dann schön, als die Lifte abgestellt haben. Die Stimmung war mystisch. Und morgen wird es so richtig kalt - minus 16 Grad sind angekündigt...

Der normale Wahnsinn ...

Seit wir zu fünft am R97 wohnen, bin ich eigentlich vom Wäschedienst befreit. Aber mindestens einer der drei verbliebenen Wäscher ist immer weg oder krank. Und dann sieht es oft so aus ...

Noch mehr Schnee!

Als wir ankamen, war die Tür verschwunden - drei Meter Schnee davor.  

Dann haben wir geschaufelt, bis wir nicht mehr konnten. Die Türfalle kam in Sicht.

Am nächsten Tag haben wir weitergeschaufelt. Sechs Stufen haben wir gebaut, bis die Türe frei war.

Fazit: Muskelkater ohne Ende, drei Kubikmeter Schnee weggeschaufelt und froh, wieder ins Unterland zu dürfen - ohne Schneeberge.

Täglich ...

Picture by Maureen Scherrer

Seit unserem 25. Hochzeitstag steht der Billardtisch im Wohnzimmer. Und wir spielen tatsächlich (fast) jeden Tag. Lars ist der grosse Favorit, alle anderen versuchen ihn zu schlagen - mit mässigem Erfolg ... Komm doch auch einmal vorbei, es macht Spass!

mir doch egal

"Was möchtest du zum Znacht?" "Spätzli, dä Rescht isch mir egal." Und das sieht dann so aus ...

So viel Schnee ...

Das sind die Leiden, die wir im Schneebutz haben. Treppe mühsam geschaufelt. 12 Stunden später - zack, wieder bei 0 anfangen. Aber sonst ist es wunderschön im Wallis :-)