Donnerstag, 20. Dezember 2007

die letzte Weihnachtsfeier



Livia ist in der 5. Klasse - das letzte Mal darf sie an der Weihnachtsfeier in Brugg-Lauffohr mitmachen. Es war goldig!


An vielen Ständen haben die Kinder mit ihren Lehrpersonen die während des Weihnachtsateliers gebastelten Accessoires verkauft. Wir haben Livias Besen gekauft - jetzt hat es bereits drei Besen im Putzkeller...





Erfolgreiche Verkaufsgespräche machen Hunger:




Mittwoch, 12. Dezember 2007

Wieder einmal ein paar Fotos



Livia war berühmt-berüchtigt für ihr chaotisches Zimmer. Eigentlich möchte sie gerne Mäuse halten. Unser Argument: Bei der Unordnung kann sie nicht auch noch Tiere halten. Die Lösung: Sie muss drei Monate aufräumen. Jeder aufgeräumte Tag bringt ein Klebebild auf ihrem selbst gemalten Kalender. Seht selbst:







Und so sieht es seit dem 15. Oktober - der Montag nach den Herbstferien - jeweils aus bei ihr:



Bei Ruben ist alles beim Alten:




Montag, 29. Oktober 2007

Fast erwachsen

Livia hat eine neue Brille und eine neue Jacke - sie sieht richtig erwachsen aus. Aber seht selbst...

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Exclusive all inclusive Ferien in Tunesien

Wir verbrachten eine im Grossen und Ganzen erholsame Ferienwoche in Zarzis, mit vielen Kalorien, wenig Esskultur und angenehmen Temperaturen. Wer es genau wissen möchte: Der 15-seitige ausführliche Bericht kann per Mail bei mir bestellt werden.

Donnerstag, 27. September 2007

Es rappelt in der Kiste


Als ob wir nicht genug Stühle hätten...

Sonntag, 16. September 2007

Wunderbarer Alpenrundflug



Lars war mit Roger, Ruben und Julian in der Luft. Herrliche Sicht, ruhige Lage und schönste Alpenpracht.


Samstag, 8. September 2007

Livias Geburtstag


Am Montag ist Livia im Lager. Also haben wir Gotti und Götti heute schon eingeladen. Schön waren sie da - und geschlemmt haben wir auch ;-)

Samstag, 11. August 2007

Mit Ruben in Hamburg


Wir sind Kilometer gelaufen, haben alle Sehenswürdigkeiten betrachtet - ausser Kirchen und Museen, waren auf einer Hafenrundfahrt, ausgiebigen Shoppingtrips, im Hamburger Dom und jeden Tag mehrmals im MacDonalds...

Mittwoch, 1. August 2007

Italianità e Pasta - basta


Wir haben herrliche Tage im Tessin verbracht. Neben dem Kletterpark auf dem Tamaro waren wir in Melide im Swiss Miniature. Vom Monte Lema aus hatten wir Sicht auf den Lago Maggiore und auf den Lago di Lugano. Wir waren fast überall am Baden, in allen Seen und mehreren Badis. Die Schönste war in Carona - hoch oben über Lugano. Auch auf einem Markt waren wir. Intra-Verbania ist 35 km von der Grenze weg und war nur mittelmässig überladen... Und das Pedalo hatte sogar eine Rutschbahn. Genauso luxuriös wie all die Läden in Ascona. Und auf dem Rückweg haben wir uns sogar über drei Pässe gefreut: Simplon, Grimsel und Brünig. Herrlich!




Frauenferien in Rom



Mit Millionen anderen haben wir uns durch die wallende Hitze gekämpft. Das Hotelzimmer lag super, aber... Entweder mit Lärm von der Strasse und Hitze oder mit Lärm von der Klimaanlage und Kühle...







Donnerstag, 5. Juli 2007

Strömender Regen statt strahlender Sonnenschein

Heute ist Jugendfest. Der wichtigste Tag im Jahr für jedes Brugger Schulkind. Und es regnet und regnet und regnet. 4000 Festbankplätze stehen verlassen da. Auf Bratwurst und Bier hat niemand Lust. Nur die Kinder, die lassen sich nicht beirren. Mit Regenkleider absolvieren sie ihren Spieleparcours und sind trotzdem bester Laune.


Das Foto entstand kurz nach dem Jugendfestumzug. Da war es kurzzeitig trocken...


Montag, 18. Juni 2007

Regen- und Sonnenschirm


Blinkli - die gescheiteste Katze der Welt! Ob Regen oder Sonne - ihr geht es immer gut...

Freitag, 8. Juni 2007

Diddl-Mania

Livias Leidenschaft für Diddls nimmt immer grössere Ausmasse an...


Dienstag, 29. Mai 2007

Die Königsnattern sind da!

Seit heute ist Ruben stolzer Besitzer von zwei wunderschönen Königsnattern. In der Villa Boa - www.villa-boa.ch - haben wir eine herrliche Stunde inmitten einer fremdartigen Terrarienwelt verbracht. Danke Tom für die vielen spannenden Informationen und all die Antworten auf unsere Fragen.

Sonntag, 20. Mai 2007

Der Segen von GPS

Dieses Wochenende waren wir im Elsass. Nach vielen total schlechten Erfahrungen konnten wir das ersten Mal mit dem GPS fahren. Voller Stolz sind wir auf Anhieb und ohne Umweg hingefahren. Einziges Problem: Das Ziel war dann doch nicht das Hotel, das wir gebucht haben.

Auf ein Neues: Dieses Mal fahren wir hinter Roger her, der in seinem GPS das richtige Hotel eingegeben hat. Über diverse Quartierstrassen, tausende von Bumps und viele Ecken landen wir beim richtigen Hotel.

15 Minuten später fahren wir los zu unserem Elsässer Weinhändler. Brav folgen wir der Computerstimme und stehen auf einem Feldweg. Wir drehen um und fahren nach Gefühl. Schon wieder ein Feldweg. Auf ein Neues. Jetzt finden wir den richtigen Weg und unseren Weinhändler.

Jeannette, Roger und Lars probieren ganz viele Weine - unterstützt von Ruben. Livia und ich sind abstinent und trinken Mineralwasser. Nach zwei Stunden fahren wir wieder los. Mit drei Angeheiterten und fast 80 Flaschen Wein.

Souverän gehts los. GPS meldet: "Fahren Sie 2,8 km." Nach einem einzelnen Abstecher in einen Feldweg sind wir auf der richtigen Strasse. Bloss - nach 1 km wird die Strasse zu einem besseren Feldweg. Blöde Sprüche häufen sich. Der Feldweg verschlechtert sich, Pützen und Drecklöcher häufen sich. "Dank GPS finden wir wenigstens sicher zurück."

Unterdessen ist der Feldweg kein Feldweg mehr, Steine und Dreck zeigen, wo es durch geht. In der Ferne sieht man die Autobahn. In dem Moment kommt mir ein Fahrzeug entgegen. Die "Strasse" ist gerade mal zwei Meter breit. Ich halte an einer "Kreuzung". Totenstille.

Plötzlich meint Ruben: "Der hat sicher auch ein GPS."

Montag, 14. Mai 2007

Muttertag

Gestern waren wir mit meiner Schwiegermutter und einem meiner Schwager zur Feier des Muttertags essen. Und so sieht das dann bei den Kindern aus:


Sonntag, 6. Mai 2007

Geschafft!

Livia und ich haben aufgeräumt. Livia konnte sich das erste Mal in ihrem Leben von alten Dingen trennen - das ist wirklich ein schwieriger Prozess. Jetzt ist ihr Zimmer umgestellt und es herrscht viel Luft...

Das Vorher kann ich nicht mehr zeigen - aber das Nachher und das, was weggeräumt wird....




Sonntag, 22. April 2007

Maus, Mäuse - noch mehr Mäuse


Seit der Frühling da ist, merken wir einmal mehr, dass wir drei Katzen haben. Unsere fangen sie nicht nur selber, sondern sie stehlen auch noch die toten Mäuse aller anderen Katzen rund um uns herum. Da das nach der letzten Zählung neun sind, könnt ihr euch vorstellen, wie heftig wir beglückt werden. Mindestens eine tote Maus und zwei bis drei Lebende pro Tag sind es sicher. Wir wissen schon am Gemaunze der Katzen, wann wieder eine Maus unseren Haushalt beglückt. Da deren Gepiepse ziemlich nervig ist, haben wir ein gut besuchtes Mäusehaus. Der Käse hält ca. 2 Wochen und reicht für etwa 20 Mäuse...

Mittwoch, 11. April 2007

Frühling!


Livia ist heute ganz alleine einkaufen gegangen. Toll ist sie schon so erwachsen!

Freitag, 30. März 2007

Livias erste Vernissage

Livia durfte an einer Kunstwoche in der Schule mitmachen. Krönender Abschluss: die Vernissage! Mit Rede eines Stadtrates, Medienauflauf und Apéro. Hier Livias Beitrag:

Bemerkungen am Rande: Livia diskutiert mit Jérôme. Sie reden über die verschiedenen Lehrerinnen. J: "Die ist doof." L: "Nein, das stimmt nicht. In Freiheit ist die ganz nett."

Sonntag, 18. März 2007

Bitte nicht wecken

Für einmal lasse ich nur Bilder sprechen....


Donnerstag, 1. März 2007

gross, grösser, am grössten


Für alle die mein Büro kennen, hier ein Bild von meinem Arbeitsplatz für die nächsten zwei Wochen: ein ziemlicher Unterschied...

Sonntag, 25. Februar 2007

Das neuste Familienprojekt

Die schönste Schwarzwälder-Kirschtorte, die wir je gemacht haben...

Samstag, 24. Februar 2007

Salat

Wir haben mit Jeannette und Roger Zmittag gegessen. Die Kinder sind ins Fernsehzimmer verschwunden. Schon bald ertönt riesiges Geschrei und Gezeter. Die Tür geht auf und Lars brüllt vom Esstisch aus "Saalaaat". Darauf Ruben wie aus der Kanone geschossen: "Ich hab ihr gar nichts getan."

Wäschegeschichten

Die Kinder werden grösser und selbstständiger. Und sie müssen mehr Verantwortung übernehmen. So weit, so gut.

Dafür liegt jetzt die gewaschene und gefaltete Wäsche wochenlang in der Waschzeine auf der Kommode bei den Kinderzimmern. Weder schön noch praktisch. Deshalb habe ich eines Mittwochmorgens einen Zettel auf die Wäsche gelegt:

"Hallo, ich bin Rubens Wäsche und liege hier seit Dienstagmorgen. Wenn mich bis Donnerstagabend niemand mitnimmt, dann haue ich ab - auf Nimmerwiedersehen!"

Am Donnerstagmorgen war der Zettel ergänzt worden:

"Ist gut, wenn ich euch noch bis Samstag stehen lasse?" Und mit einem anderen Stift und in anderer Farbe: "Ok, ist gut!"

Darauf wieder ich: "Nein, das ist uns zu blöd - wir hauen ab!"

Am Donnerstagmittag war die Wäsche weg.

Montag, 19. Februar 2007

Alltag...


Unterdessen sind wir aus den Skiferien zurück. Livia ist immer noch krank, dafür hat uns sonst der Alltag wieder: So sieht es aus, wenn Teenager ihre Pflichten erfüllen!

Montag, 5. Februar 2007

Kindheitserinnerung

Ich bin mit diesem Flipper aufgewachsen. Der stand im Keller an der Buchfinkenstrasse. Hin und wieder durften wir darauf spielen. Meistens an grossen Feiern, manchmal an einem regnerischen Wochenende.

Weil mein Vater den Platz braucht, musste der Flipper weg. Keine Frage - bei uns ist er gut aufgehoben. Aber: Wie kommt das 150 kg schwere Ding in den 8. Stock am Rebmoosweg???

1. Stufe - Montag: Ich gehe mit unserem Mercedes A-Klasse an der Buchfinkenstrasse vorbei, in der irrigen Meinung, dass der Flipperkasten darin Platz hat.

2. Stufe - Donnerstag gegen 20 Uhr: Wir kommen mit dem riesigen Kastenwagen der Stadt Brugg. Mit der Unterstützung von zwei starken Männern hieven mein Vater und Lars das Ding ins Auto.

3. Stufe - Donnerstag gegen 22 Uhr: Wir kommen am Rebmoosweg an und gehen auf die Suche nach wachen Nachbarn. Mit Markus und Beni finden wir zwei Opfer. Zu viert hieven wir den Flipper aus dem Kastenwagen und finden einen Zwischenlagerplatz im Velokeller.

4. Stufe – Samstagmorgen: Der Flipper soll in die Waschküche. Dort muss zuerst ziemlich viel Grümpel weg, damit er überhaupt Platz findet. Um ihn dann in die Waschküche zu bringen, muss auch der Keller aufgeräumt werden. Ein Schrank muss aus dem Weg, damit wir genug Wendeplatz haben.

5. Stufe – Samstagnachmittag: Alle Nachbarn sind weg. Der Flipper ist immer noch im Velokeller. Wir hieven ihn zu zweit auf ein Hundeabsperrgitter und können dann die Beine abmontieren. Livia muss helfen – ohne sie geht es nicht. Sie hat dann jeweils das Hundegitter vorwärts gezerrt, damit wir „nur“ den Flipper wieder daraufstellen konnten.

6. Stufe – immer noch Samstag: Lars montiert die Sicherheitsbügel am Lift ab. Fast ohne Zwischenfälle bringen wir den Flipper auf den Lift. Lars und ich sind schon total fertig. Lars hat jeweils um die 100 kg, ich auch noch so um die 50 kg zu heben.

7. Stufe – auf dem Lift: Lars sagt mir dauernd, ich soll das Gesicht nicht so verziehen. Das Geruckel und Gezuckel zerrt an meinen Nerven. Ich seh den Flipperkasten schon rückwärts Stock um Stock wieder runtersausen. Zerstörung hinterlassend.

8. Stufe – im 8. Stock: Entgegen allen meinen Befürchtungen ist der Flipper oben! Wie weiter??? Lars kann unmöglich 100 kg aus den Knien hochhieven. Über drei Zwischenstufen schaffen wir es, den Flipper vom Lift auf Fussschemel, auf Kinderstühlchen und normale Stühle auf ein Böckli zu hieven. Jetzt können wir die Füsse wieder anmontieren. Wir sind völlig ko.

9. Stufe – der Retter in der Not: Wie aus dem Nichts steht plötzlich Markus vor der Tür. Mit seiner Hilfe ist es nur noch eine Sache von Minuten, um den Flipperkasten von der Haustür bis in die Waschküche zu transportieren. Ich durfte nach wie vor ziemlich viele Kilos tragen, aber der Flipperkasten war an seinem Ort.

10. Stufe – der Muskelkater danach: Sowohl Lars und ich waren ziemlich müde und hatten tierischen Muskelkater.

11. Stufe – die Reparatur: Im Moment sind Lars und Livia daran, den Flipperkasten wieder zum Laufen zu bringen. Er läuft zwar, aber nicht perfekt.

Freitag, 2. Februar 2007

Die Affen steigen



Ruben und Livia spielen das Affenspiel. So oft wie die Affen runterfallen, muss es traumhaftes Wetter werden - Skiferien stehen vor der Tür.

Montag, 29. Januar 2007

Happy End!!!

Eben klingelte das Telefon - aus Österreich. Der nette Herr wollte sein Auto ausgraben und hat beim Schneeschaufeln am Mittwoch!!! seinen Ehering verloren. Wir waren beide super happy, dass der Ring nun wieder zu seinem Besitzer kommt.

Ehering gefunden

Livia und ich finden dauernd Geld - in Parkuhren, auf dem Boden, in Ritzen. Aber gleich einen Ehering? Im Schnee, mitten auf der Strasse bei einem Parkplatz glitzerte etwas, das aussah wie ein Rohr. Es war so dunkel, dass ich erst im Restaurant erkannt, was es genau war. Da hatte einer mit ziemlich dicken Fingern - oder grossen Chnödli - seine Evelyne am 10. Juni 2006 geheiratet. Hoffentlich findet der Ring wieder zu ihm zurück...

Donnerstag, 18. Januar 2007

Ruhe und Bewegung


Während die einen sich austoben, toben bei den anderen die Hirnströme...

Mittwoch, 17. Januar 2007

Dank Wii im Sportlerhimmel


Ausnahmsweise ist es einfach, die Kids zum Sport zu motivieren. Voller Begeisterung boxen sie, spielen Golf oder wie hier auf dem Bild Tennis!

Sonntag, 14. Januar 2007

Spielnachmittag

Ihr kennt uns ja - wir sind spielsüchtig. Heute war Ueli wieder einmal da - und zusammen mit unseren Lieblingsnachbaren gab es eine richtig grosse Runde. Dafür ist CRANIUM optimal geeignet. Wieso ich das alles schreibe? Ausnahmsweise schreibe ich über mich! Ich habe es tatsächlich fertig gebracht, ein Lied so zu summen, dass Lars UND Ruben es erkannt haben. Ich gebs ja zu, wahnsinnig schwierig war es nicht. Aber wer weiss, wie lausig ich singe, der kann sich vorstellen, dass es nicht einfach war für die beiden. Ausserdem habe ich Globi gezeichnet. Lars hat ihn erkannt!!! Womit wieder einmal bewiesen ist, dass man auch noch etwas lernen kann, wenn man älter wird!!!

PS: Es war "Que sara, sara"...

aufgeräumt!


Livia hat aufgeräumt! Zum Vorschein gekommen ist vor allem Rubens heiss geliebter es-Pulli und die neue Hülle seiner Snowboard-Brille. Ausserdem habe ich an dem Tag 5 Maschinen Wäsche gewaschen...

Dienstag, 9. Januar 2007

Viele Ideen!


Heute Abend durfte ich Livias Schul-Tagebuch lesen. Es eignet sich hervorragend als Ideenlieferant für Kochideen. Hin und wieder ist es jedoch auch schwierig herauszufinden, was genau gemeint ist. Am 11. Dezember schrieb Livia: Heute zum Mittagessen gab es Teigwaren mit Kakes. Wer weiss, was gemeint ist?

Hallo im 2007

Hallo alle zusammen! Unterdessen sind wir vom Chüeboden zurück. Ruben hat es total im Griff mit dem Boarden. Und Livia war auch auf dem Bettmerhorn. Nur Kurven möchte sie nicht machen, dafür kann sie super tannenbäumlen... Erholt haben wir uns wunderbar - die zusätzlichen Kilos auf den Hüften beweisen es!

Euch allen wünschen wir einen guten Start ins 2007!