Erfolgreiche Verkaufsgespräche machen Hunger:
Donnerstag, 20. Dezember 2007
die letzte Weihnachtsfeier
Mittwoch, 12. Dezember 2007
Wieder einmal ein paar Fotos
Montag, 29. Oktober 2007
Fast erwachsen
Donnerstag, 18. Oktober 2007
Exclusive all inclusive Ferien in Tunesien
Wir verbrachten eine im Grossen und Ganzen erholsame Ferienwoche in Zarzis, mit vielen Kalorien, wenig Esskultur und angenehmen Temperaturen. Wer es genau wissen möchte: Der 15-seitige ausführliche Bericht kann per Mail bei mir bestellt werden.
Donnerstag, 27. September 2007
Sonntag, 16. September 2007
Samstag, 8. September 2007
Livias Geburtstag
Dienstag, 14. August 2007
Samstag, 11. August 2007
Mit Ruben in Hamburg
Donnerstag, 9. August 2007
Mittwoch, 1. August 2007
Italianità e Pasta - basta
Frauenferien in Rom
Donnerstag, 5. Juli 2007
Strömender Regen statt strahlender Sonnenschein
Montag, 18. Juni 2007
Freitag, 8. Juni 2007
Dienstag, 29. Mai 2007
Die Königsnattern sind da!
Sonntag, 20. Mai 2007
Der Segen von GPS
Auf ein Neues: Dieses Mal fahren wir hinter Roger her, der in seinem GPS das richtige Hotel eingegeben hat. Über diverse Quartierstrassen, tausende von Bumps und viele Ecken landen wir beim richtigen Hotel.
15 Minuten später fahren wir los zu unserem Elsässer Weinhändler. Brav folgen wir der Computerstimme und stehen auf einem Feldweg. Wir drehen um und fahren nach Gefühl. Schon wieder ein Feldweg. Auf ein Neues. Jetzt finden wir den richtigen Weg und unseren Weinhändler.
Jeannette, Roger und Lars probieren ganz viele Weine - unterstützt von Ruben. Livia und ich sind abstinent und trinken Mineralwasser. Nach zwei Stunden fahren wir wieder los. Mit drei Angeheiterten und fast 80 Flaschen Wein.
Souverän gehts los. GPS meldet: "Fahren Sie 2,8 km." Nach einem einzelnen Abstecher in einen Feldweg sind wir auf der richtigen Strasse. Bloss - nach 1 km wird die Strasse zu einem besseren Feldweg. Blöde Sprüche häufen sich. Der Feldweg verschlechtert sich, Pützen und Drecklöcher häufen sich. "Dank GPS finden wir wenigstens sicher zurück."
Unterdessen ist der Feldweg kein Feldweg mehr, Steine und Dreck zeigen, wo es durch geht. In der Ferne sieht man die Autobahn. In dem Moment kommt mir ein Fahrzeug entgegen. Die "Strasse" ist gerade mal zwei Meter breit. Ich halte an einer "Kreuzung". Totenstille.
Plötzlich meint Ruben: "Der hat sicher auch ein GPS."
Montag, 14. Mai 2007
Muttertag
Sonntag, 6. Mai 2007
Geschafft!
Sonntag, 22. April 2007
Maus, Mäuse - noch mehr Mäuse
Mittwoch, 11. April 2007
Freitag, 30. März 2007
Livias erste Vernissage
Bemerkungen am Rande: Livia diskutiert mit Jérôme. Sie reden über die verschiedenen Lehrerinnen. J: "Die ist doof." L: "Nein, das stimmt nicht. In Freiheit ist die ganz nett."
Sonntag, 18. März 2007
Donnerstag, 1. März 2007
gross, grösser, am grössten
Sonntag, 25. Februar 2007
Samstag, 24. Februar 2007
Salat
Wäschegeschichten
Dafür liegt jetzt die gewaschene und gefaltete Wäsche wochenlang in der Waschzeine auf der Kommode bei den Kinderzimmern. Weder schön noch praktisch. Deshalb habe ich eines Mittwochmorgens einen Zettel auf die Wäsche gelegt:
"Hallo, ich bin Rubens Wäsche und liege hier seit Dienstagmorgen. Wenn mich bis Donnerstagabend niemand mitnimmt, dann haue ich ab - auf Nimmerwiedersehen!"
Am Donnerstagmorgen war der Zettel ergänzt worden:
"Ist gut, wenn ich euch noch bis Samstag stehen lasse?" Und mit einem anderen Stift und in anderer Farbe: "Ok, ist gut!"
Darauf wieder ich: "Nein, das ist uns zu blöd - wir hauen ab!"
Am Donnerstagmittag war die Wäsche weg.
Montag, 19. Februar 2007
Alltag...
Montag, 5. Februar 2007
Kindheitserinnerung
Ich bin mit diesem Flipper aufgewachsen. Der stand im Keller an der Buchfinkenstrasse. Hin und wieder durften wir darauf spielen. Meistens an grossen Feiern, manchmal an einem regnerischen Wochenende.
Weil mein Vater den Platz braucht, musste der Flipper weg. Keine Frage - bei uns ist er gut aufgehoben. Aber: Wie kommt das 150 kg schwere Ding in den 8. Stock am Rebmoosweg???
1. Stufe - Montag: Ich gehe mit unserem Mercedes A-Klasse an der Buchfinkenstrasse vorbei, in der irrigen Meinung, dass der Flipperkasten darin Platz hat.
2. Stufe - Donnerstag gegen 20 Uhr: Wir kommen mit dem riesigen Kastenwagen der Stadt Brugg. Mit der Unterstützung von zwei starken Männern hieven mein Vater und Lars das Ding ins Auto.
3. Stufe - Donnerstag gegen 22 Uhr: Wir kommen am Rebmoosweg an und gehen auf die Suche nach wachen Nachbarn. Mit Markus und Beni finden wir zwei Opfer. Zu viert hieven wir den Flipper aus dem Kastenwagen und finden einen Zwischenlagerplatz im Velokeller.
4. Stufe – Samstagmorgen: Der Flipper soll in die Waschküche. Dort muss zuerst ziemlich viel Grümpel weg, damit er überhaupt Platz findet. Um ihn dann in die Waschküche zu bringen, muss auch der Keller aufgeräumt werden. Ein Schrank muss aus dem Weg, damit wir genug Wendeplatz haben.
5. Stufe – Samstagnachmittag: Alle Nachbarn sind weg. Der Flipper ist immer noch im Velokeller. Wir hieven ihn zu zweit auf ein Hundeabsperrgitter und können dann die Beine abmontieren. Livia muss helfen – ohne sie geht es nicht. Sie hat dann jeweils das Hundegitter vorwärts gezerrt, damit wir „nur“ den Flipper wieder daraufstellen konnten.
6. Stufe – immer noch Samstag: Lars montiert die Sicherheitsbügel am Lift ab. Fast ohne Zwischenfälle bringen wir den Flipper auf den Lift. Lars und ich sind schon total fertig. Lars hat jeweils um die 100 kg, ich auch noch so um die 50 kg zu heben.
7. Stufe – auf dem Lift: Lars sagt mir dauernd, ich soll das Gesicht nicht so verziehen. Das Geruckel und Gezuckel zerrt an meinen Nerven. Ich seh den Flipperkasten schon rückwärts Stock um Stock wieder runtersausen. Zerstörung hinterlassend.
8. Stufe – im 8. Stock: Entgegen allen meinen Befürchtungen ist der Flipper oben! Wie weiter??? Lars kann unmöglich 100 kg aus den Knien hochhieven. Über drei Zwischenstufen schaffen wir es, den Flipper vom Lift auf Fussschemel, auf Kinderstühlchen und normale Stühle auf ein Böckli zu hieven. Jetzt können wir die Füsse wieder anmontieren. Wir sind völlig ko.
9. Stufe – der Retter in der Not: Wie aus dem Nichts steht plötzlich Markus vor der Tür. Mit seiner Hilfe ist es nur noch eine Sache von Minuten, um den Flipperkasten von der Haustür bis in die Waschküche zu transportieren. Ich durfte nach wie vor ziemlich viele Kilos tragen, aber der Flipperkasten war an seinem Ort.
10. Stufe – der Muskelkater danach: Sowohl Lars und ich waren ziemlich müde und hatten tierischen Muskelkater.
11. Stufe – die Reparatur: Im Moment sind Lars und Livia daran, den Flipperkasten wieder zum Laufen zu bringen. Er läuft zwar, aber nicht perfekt.
Freitag, 2. Februar 2007
Die Affen steigen
Montag, 29. Januar 2007
Happy End!!!
Ehering gefunden
Donnerstag, 18. Januar 2007
Mittwoch, 17. Januar 2007
Dank Wii im Sportlerhimmel
Sonntag, 14. Januar 2007
Spielnachmittag
PS: Es war "Que sara, sara"...
aufgeräumt!
Dienstag, 9. Januar 2007
Viele Ideen!
Hallo im 2007
Euch allen wünschen wir einen guten Start ins 2007!